Und ob ich schon wander im finsteren Tal
fürst du das Unglück, fürst du kein Heil
dein steckender Stab in Rippen und Herz
Du warst nie bei mir, ich war stets alleinHat Jemand die Wahl, dem Geist zu entflieh’n
Nichts ist gescheh’n, wir brennen! Wir brennen!
Geschieht doch kein Wunder, Die Knochen: sie zieh’n
Nichts ist gescheh’n, wir brennen! Wir brennen!

mein Geist ist willig, mein Geist ist schwach
Ich morde die Liebenden, das ist mein Trost
Sie fühlen kein Schmerz, in ewiger Nacht
Sie spüren die Kälte, kein Blut hält sie wach

Wir brennen
Wir brennen

Und ob ich schon wander im finsteren Tal
fürst du das Unglück, fürst du kein Heil
dein steckender Stab in Rippen und Herz
Du warst nie bei mir, ich war stets allein